Am 2. September 1972 kam ich im Vinzenzkrankenhaus in Hannover-Kirchrode zur Welt. 

Als Kind war mein Berufswunsch Lokführer, doch in der Schule war ich in Mathematik und Physik zu schlecht, als das hätte etwas werden können. Meine Lieblingsfächer waren Deutsch, Englisch und Politik. Nach der Schule, die ich mit dem Realschulabschluss verließ, stand die Frage, ob es zur Bundeswehr oder in den Zivildienst gehen sollte. Meine Eintscheidung war Zivildienst zu leisten. Dies deshalb, weil die Bundeswehr und ihre Ideale einerseits und meine Ansichten darüber andererseits nicht zusammengepasst haben. Über den Zivildienst gelang ich in die Altenpflege. Diese vielschichtigen Erfahrungen in der Arbeit mit alten Menschen waren wichtig und kommen mir auch heute noch zugute. Dadurch entwickelte ich die Fähigkeit im Team zu arbeiten. Dies ist auch heute die Basis für meinen heutigen beruflichen Erfolg. Den Entschluss sich politisch zu engagieren, entstand aus dem Willen sich aktiv einzubringen. Den, wer sich aktiv einmischt, egal, ob in Vereinen, Verbänden oder in politischen Organisationen, hat auch das Recht zur Kritik.

Das ich mich in den Themenfeldern Gesundheits- Familien- und Sozialpolitik engagiere, hat vielschichtige Gründe. Da spielen familiäre Ereignisse ebenso eine Rolle, wie berufliche Aspekte.

Meine Hobbies sind, neben meinem politischen Engagement, die Liebe zur Eisenbahn, Wandern und die Musik aus den achtziger Jahren, speziell die von Depeche Mode.